Bewegungstherapie

„Leben ist Bewegung, wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit“. 

– Andrew Taylor Still

Die Bewegungsabläufe und -fähigkeiten werden (wieder) neu erlernt und optimiert, damit die Lebensqualität erhalten bleibt oder zurückgewonnen wird. Schon- oder Fehlhaltungen, die sich ein Tier aufgrund von Bewegungseinschränkungen und Schmerzen angewöhnt hat, können korrigiert werden.Die am Bewegungsablauf beteiligten Muskeln werden gestärkt, die Balance wird geschult, die Kraft und Koordination verbessert. Ich gebe Ihnen kleine Hausaufgaben auf, damit schnellere und größere Erfolge erzielt werden können.

Arten der Bewegungstherapie

Aktive Bewegungstherapie

Das Tier ist selbst „aktiv“, es wird unter Anleitung an verschiedene Übungen herangeführt. Durch speziell auf das jeweilige Tier abgestimmte Übungen können die Motorik, die Koordination und der Muskelaufbau gefördert werden. Es wird mit Cavaletti, Wackelbrettern, Vibrationsboard und anderen Hilfsmitteln gearbeitet.

Passive Bewegungstherapie

Hier wird das Tier über äußere Kraft innerhalb seines schmerzfreien Ausmaßes bewegt. Es werden keine Muskelkontraktionen ausgelöst. Das passive Bewegen eignet sich daher gut bei eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit (nach Operationen oder neurologischen Erkrankungen) in früher rehabilitativer Therapie.

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